Spitex Benchmark

Unsere Benchmarking-Plattform sorgt für Vergleichbarkeit und Transparenz im Spitexsektor.

Mehr Durch­blick, bes­se­re Ent­schei­dun­gen

Mehr Durchblick, bessere Entscheidungen

Der Benchmark liefert fundierte Daten für eine bedarfsgerechte Versorgung, unterstützt die betriebliche Führung mit intuitiven Kennzahlen und stärkt Ihre Verhandlungsposition gegenüber Sozialversicherungen und Finanzierungspartnern durch erhöhte Kostentransparenz. Die Auswertungen liefern konkrete Hinweise zur Prozessverbesserung und tragen zu einer sachlichen Diskussion über die Finanzierung von Spitex-Leistungen bei.

Wis­sen­schaft­lich fun­diert, pra­xis­nah ent­wi­ckelt

Wissenschaftlich fundiert, praxisnah entwickelt

Die Plattform entstand im Rahmen eines Innosuisse-Projekts in Zusammenarbeit mit Polynomics, der Hochschule Luzern, Heyde AG und Praxispartnern. Seit Sommer 2023 steht sie Spitex-Organisationen zur Verfügung – 2025 nehmen bereits über 70 Organisationen aus 11 Kantonen teil. 

Fun­dier­ter Kenn­zah­len­ver­gleich mit in­di­vi­du­el­len Ein­bli­cken

Fundierter Kennzahlenvergleich mit individuellen Einblicken

Die erste Veröffentlichung des Kennzahlenvergleichs erfolgt jeweils im Frühjahr auf unserer Webapplikation und wird laufend mit den neuen Daten aktualisiert. Gruppenspezifische Vergleiche sowie eine freiwillige Datenfreigabe ermöglichen gezielte, vertiefte Analysen – bei voller Wahrung der Anonymität für nicht freigegebene Daten .

Har­mo­ni­sier­te Da­ten­ba­sis, Da­ten­ho­heit bei den Or­ga­ni­sa­tio­nen

Harmonisierte Datenbasis, Datenhoheit bei den Organisationen

Teilnehmende Organisationen erfassen ihre Daten harmonisiert und stellen sie für anonyme, betriebsübergreifende Vergleiche zur Verfügung. Klare Verträge regeln, welche Daten verwendet und wie sie ausgewertet werden. Der Zugriff erfolgt über das geschützte Webportal von Polynomics.

Für alle Spitex-Organisationen und Pflegefachpersonen

Die Plattform richtet sich an Organisationen jeder Grösse, Trägerschaft und Rechtsform – ebenso an selbständige Pflegefachpersonen. 

Auf einen Blick

Auswertungen

Sobald vollständige Datensätze aller teilnehmenden Organisationen vorliegen, führen wir vertiefte statistische Analysen durch. Zusätzlich widmen wir uns jährlich einem speziellen Thema, um relevante Fragestellungen im Spitexbereich gezielt zu beleuchten – etwa den Kostenunterschieden zwischen somatischer und psychiatrischer Pflege oder dem eingesetzten Skill-Grade-Mix. 

Betriebsübergreifende Vergleiche

Das Benchmarking erlaubt aussagekräftige Vergleiche zwischen Spitex-Organisationen auf Basis harmonisierter Daten. Diese Vergleiche erfolgen zunächst durch die Gegenüberstellung von Kennzahlen, die sowohl auf Betriebsebene als auch je nach Kostenträger differenziert gebildet werden. Vertiefende Analysen nutzen anschliessend statistische Verfahren, um den Einfluss von Struktur-, Betriebs- und Leistungsstrukturkennzahlen auf die Kosten zu bestimmen .

Fundierter Kennzahlenvergleich mit individuellen Einblicken

Die erste Veröffentlichung des Kennzahlenvergleichs erfolgt jeweils im Frühjahr auf unserer Webapplikation und wird laufend mit den neuen Daten aktualisiert. Gruppenspezifische Vergleiche sowie eine freiwillige Datenfreigabe ermöglichen gezielte, vertiefte Analysen – bei voller Wahrung der Anonymität für nicht freigegebene Daten.

Tiefergehende Analysen und Jahresthema

Sobald vollständige Datensätze aller teilnehmenden Organisationen vorliegen, führen wir vertiefte statistische Analysen durch. Zusätzlich widmen wir uns jährlich einem speziellen Thema, um relevante Fragestellungen im Spitexbereich gezielt zu beleuchten – etwa den Kostenunterschieden zwischen somatischer und psychiatrischer Pflege oder dem eingesetzten Skill-Grade-Mix.

Für alle Spitex-Organisationen und Pflegefachpersonen

Die Plattform richtet sich an Organisationen jeder Grösse, Trägerschaft und Rechtsform – ebenso an selbständige Pflegefachpersonen.

Kontakt

Sie möchten mehr über den Spitex Benchmark erfahren? Kontaktieren Sie Beatrice Mäder über oder +41 62 205 15 85.

Dr. Florian Kuhlmey

Dr. Beatrice Mäder

Kontakt